<media 825>Text als PDF</media>

 

Diego – ein letztes Gespräch (Thorsten Schröder 2009)

Teil 1: Der Bulle und der Desperado

Der Raum war angenehm kühl. Während in den Straßen von Tenochtitlán die sommerliche Hitze zwischen dem Asphalt, dem Smog und dem Dreck dazwischen eingebrannt war, suggerierten die 28 Grad Celsius der Raumluft zusammen mit dem leise surrendem Tischventilator eine angenehme Brise. Die Luft war zumindest rudimentär gefilterten und erlaubte damit das Ablegen des persönlichen Atemschutzes. Das kleine Gitter zum Ventilationsschacht befand sich knapp zweieinhalb Meter über dem Ventilator, der sich am Rand eines alten Kunststoffbürotisches befand, welcher im Licht der kreisrunden Deckenbeleuchtung im besten Fall an Beton erinnerte. Damit passte er ausgezeichnet zum restlichen Raum. Dieser war rechteckig und ca. 4 mal 6 Meter groß.

Der Tisch stand mit der kurzen Seite an einer Wand weiter hinten im Raum, so dass zwischen der einen schwarzen Tür und diesem vielleicht dreieinhalb Meter Platz waren. Auf dem Tisch befanden sich: Ein mattschwarzer Aschenbecher aus unverwüstlichem Plaststahl und mit mehreren frischen Zigarettenstummeln darin, eine angebrochene Schachtel mit 13 Zigaretten der in Aztlan beliebten Marke Tlatoani, eine offene Packung NoName-Erfrischungskaugummis aus dem Stuffer-Shack-Supermarkt-Sortiment, zwei mit Wasser gefüllte Plastikbecher, eine halb leere Mineralwasserflasche ohne Kohlensäure mit pinkfarbenem Deckel und auf der kurzen Außenseite des Tisches unter einem schwarz eingeschlagenem Buch ein verchromter Revolver, ein Colt Asp Kaliber .38. Dessen Laufmündung zeigte in Richtung Zimmertür und damit knapp an einem der beiden weißen Plastikklappstühle vorbei, die sich vor bzw. hinter dem Tisch – und damit gegenüber – befanden.

Señor José Velasquez Llosas Blick schweifte kurz zu dieser. Der Tag war außergewöhnlich anstrengend gewesen und versprach keine Besserung. Das altmodische beigefarbene Elektrofeuerzeug klickte, als er sich damit eine Zigarette ansteckte. Nach einem tiefen Zug zögerte er kurz und blickte sein Gegenüber an, während er das Feuerzeug in dessen Richtung schwenkte. Als dieser sich nicht regte, ließ er es genervt auf den Tisch fallen. An der Zigarette saugend lehnte er sich begleitet vom Knirschen des Stuhles zurück, während er die Arme verschränkte und den Mann auf der anderen Tischseite ein weiteres Mal musterte. Er war stämmig und muskulös, was aber bei einem Homo sapiens robustus nicht ungewöhnlich war. Momentan konnte er den Unterkörper nicht sehen, aber von zuvor wusste er, dass er einfache Stadttarnfleck-Militärhosen trug passend zu den schwarzen Kampfstiefeln. Deutlich sichtbar war aber das vom Schweiß verfärbte ehemals weiße Muscle Shirt und die breite Sonnenbrille mit den schwarzen Gläsern und der matten Silberfassung, welche von einer dicken Nasenrückenhalterung ausgehend auf den Gläseroberseiten zum Rand hin immer dünner wurde. Die Gläserunterseiten waren durch keine Fassung umgeben und lagen auf den Wangenknochen auf. Falten in der bräunlichen Haut zogen sich wie geschwungene Sonnenstrahlen über die Stirn. Die Gesichtsfalten waren insgesamt auffällig tief, was den grimmigen Gesamteindruck unterstrich. Die schwarzen Augenbrauen waren am äußeren Rand trotz Brille Sichtbar, und obwohl der Mund geschlossen war, traten die zwei unteren fingerdicken Eckzähne deutlich hervor und ragten fast bis zur Höhe der Nase hinauf. Umrahmt wurde das Gesicht von glatten leicht fettigen schwarzen Haaren, die mittig gescheitelt waren und knappe Schulterlänge erreichten.

Trotz des verbrauchten Gesichts schätze José den Ork nur auf Ende dreißig, da Angehörige dieses Metatyps im Ruf standen, schneller zu altern und eher in rauen Gegenden aufzuwachsen. Damit war José selbst mit seinen 42 Jahren vermutlich nur unwesentlich älter.

José räusperte sich.

„Wir rauchen nun eine Zigarette nach der anderen. Und dies seit Stunden. Wollen sie nicht langsam auch etwas sagen?“

Der Ork legte den Kopf leicht nach links und kratzte sich mit der Rechten unter seinem stoppligen Kinn. Dann griff er nach dem Feuerzeug und der Tlatoani-Schachtel und steckte sich eine neue Zigarette an. Er nahm einen tiefen Zug und rieb sich unter der Nase.

„Was wollen sie hören?“

Seine Stimme passte zu seinem Äußeren und erinnerte an einen Desperado aus einer Tequila-Werbung.

José dachte kurz nach und entschloss sich, einfach zu beginnen.

„Wie wäre es mit ihrem Namen? Also ihrem richtigen Namen? Meinen kennen sie ja bereits ...“

Sein Gegenüber schien zu zögern, griff dann aber mit der freien Hand nach seiner Sonnenbrille und setzte sie ab. Zum Vorschein kamen dunkel umrandete braune leicht verkniffen wirkende Augen, die gleichzeitig seltsam entrückt in die Ferne zu blicken schienen.

„Si, das wäre nur fair.“

Die Augen des Orks fokussierten sich und blickten für einen kurzen Moment in die musternden Augen von José.

„In meiner SIN steht Vincente Garcia Fernándes. Aber die Leute nennen mich Diego.“

Er grunzte kurz, was der Versuch eines Lachens gewesen sein könnte, und nahm einen weitere Zug, um dann zwei Ringe aus Rauch in Richtung der Ventilationsöffnung zu pusten, wo diese schnell zerfaserten, bevor er fort fuhr.

Und sie sind Señor Velasquez Llosas, Vorname José, Capitán bei der von Aztechnology in Tenochtitlán. Sie wurden mir bereits … vorgestellt.”

Erneut war das kurze Grunzen zu hören. Diego lehnte sich zurück und rauchte nachdenklich weiter.

José wartete ab und bemerkte ein paar Schweißperlen auf der Stirn von Vincente bzw. Diego, während er selber seinen feuchten Rücken fühlte. Er musste mehr erfahren.

„Nun, Señor Garcia ...“

„... nennen sie mich Diego ...“

„... Diego, wollen sie mir nicht ihre Geschichte erzählen? Vielleicht kommen … wir dann hier ... voran.“

Der Ork runzelte die Stirn bei den Worten und blickte sich im kargen Raum andeutungsweise um, bevor er wieder den Aztechnology-Capitán musterte. Das grunzende, kurze Lachen kehrte wieder.

„Voran. … Si, muy bien.“

Sein Blick glitt wieder in die Ferne, und José dachte bereits, dass er einen neuen Anlauf machen musste, als Diego sich unvermittelt zu José vorbeugte, ihn fixierte und begann.

„Also gut, ich erzähle ihnen meine Geschichte. Die Geschichte meiner Familie. Meiner Familie und … Aztechnologys.“

 

 

Teil 2: Das Blut der Engel

„Mein Großvater hat schon für die Ortegas gearbeitet. Damals war das Geschäft übersichtlich. Drogen, Geld, Menschenschmuggel. Dazwischen Blut und die üblichen Streitereien. Aber unsere Familie kam so über dir Runden. Und die Treue zahlte sich aus. Bereits beim Zusammenschluss der Familien Ortega, Ramos und Oriz zur Corporation zu Beginn des Jahrtausends war meine Familie dabei. Und als 2022 dann daraus Aztechnology wurde, hatte es meine Familie endgültig geschafft. Wir waren aus dem Dreck raus und Teil von etwas Großem – aus der Mitgliedschaft in einem Drogenkartell war die Anstellung bei einem Megakonzern geworden.

Meine Eltern hatten es durchaus schwer, da mein Vater als Ork nicht so recht in die Führungsetage passte. Aber der Bruder meiner Mutter hatte es da besser und unterstützte uns. Und so wurde auch früh mein … Talent registriert. Aztech förderte dies, und nach einer Ausbildung beim Konzernsicherheitsdienst konnte ich mit den Wizkids aus den Trideo-Filmen mithalten. Ich fragte nicht viel, tat, was ich tun sollte, und war einer der Besten in meinem Gebiet. Bald nannte man mich el Corte, weil ich mit jeder Nahkampf- und Wurfwaffe umgehen und mit meinen Fäusten die Luft zerschneiden konnte. Im Endeffekt brach ich aber meist nur die Knochen und zerquetschte die Innereien der Pechvögel, die Aztech in den Weg kamen.

In der Zeit lernte ich so allerhand schräge Gestalten kennen: Blutmagier, toxische Geister, Shedim, Diener der Drachen, Manager – einer skrupelloser, als der andere.

Meine letzte Beförderung erhielt ich, als ich zum Sicherheitschef eines Labors ernannt wurde, wo so ein Monokel tragender Dr. Mengele mit grünen Haaren Experimente mit Metamenschen betrieb. Leute in Käfige sperren, sie in die Labore schleifen und neugierige Schnüffler ausschalten – ich machte alles mit.

Mit der Zeit nahm ich regelmäßig Kampfdrogen, um die Knochen der Leute noch besser brechen zu können – zumindest redete ich mir das ein. Über den Arzt kam ich an den passenden Stoff ohne Probleme ran. Es war irgendwie klar, dass sich unsere Wege später noch mal kreuzen würden.

Aber das alles war … verkraftbar. Ich hatte meine Familie. Meine Eltern waren vor kurzem gestorben, aber sie hatten noch meine Kinder kennen lernen dürfen. … Kinder … sind das wichtigste. …

Maria lernte ich in der Verwaltung kennen. Sie kümmerte sich bei Aztech um das Datenmanagement. Wir waren beide nicht besonders religiös, sie interessierte sich für Computer, ich mich für Muay Thai – aber trotzdem verbrachten wir schnell viel Zeit mit einander. In ihr fand ich das, was ich in meinem Leben vermisste: Unschuld, Ehrlichkeit, eine Zukunftsperspektive. Und bei mir fand sie … Schutz.

Als unser Sohn Juan unterwegs war heirateten wir. Zwei Jahre später folgte Carla. Beides gute Kinder. Und wie die Ironie manchmal so ist: Er erbte von Maria die Begeisterung für Computer, während Carla bereits mit vier Jahren sich für Kampfsport begeisterte, mit acht lehrte ich sie den sicheren Umgang mit Schusswaffen zeitgleich mit ihrem Bruder.

Aztech bot uns ein Umfeld, wo meine Familie sicher war. Eine gute Wohnung, Essen, Schule – dafür musste ich nur der schweigsame Gefolgsmann sein. Juan hätte sicher in der Matrixbranche eine gut bezahlte Zukunft gefunden. Und Maria hätte ich den Weg zur Selbstverteidigungslehrerin geebnet – weg vom Blut auf der Straße.

Aber das war uns nicht vergönnt.

Irgendwie hatte Juan, mein neugieriger Junge, sich über ein Passwort meiner Frau in die Sicherheitssysteme von Aztech gehackt. Er löste einen Alarm aus und ein Sicherheitskommando stürmte unsere Wohnung.

Ich war zu der Zeit … nicht dort. Sicher hätte ich das regeln können.

Ich weiß nicht genau, was passiert ist oder worauf Juan gestoßen war, aber Carla wollte wohl ihren großen Bruder beschützen. Sie wusste ja, wo ich meine Waffensammlung hatte.

Als ich wieder kam … das Blut …

Sie hatten einen Nervenklempner gerufen, der mit mir reden sollte, während die Sicherheitskräfte sich zurück hielten. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass er begleitet von hunderten glitzernder Kunststoffsplitter aus dem Fenster stürzte, nachdem ich begriffen hatte, was passiert war.

Die Wachen konnten mich nicht aufhalten. Und nachdem ich dem Letzten seinen verdammten Arm ausgekugelt hatte, verriet er mir die Namen der Verantwortlichen.

Natürlich erwarteten sie mich in der Zentrale. Ich war blind … konnte nicht mehr klar denken ... stürmte einfach hinein. Die Wucht der Geschosse zerfetzte meine Panzerkleidung und so ein verdammter Magier verbrannte mit einem Blitz meine Haut, während ich ihm mit einem Messer das Auge aufschlitzte und über die Brüstung stürzte.

Der Sturz endete im Fluss, und das Wasser spülte mich schnell fort. Nach all den Schusswunden und der Röstung durch den Magier hielten sie mich vermutlich eh für tot. Und ich wäre auch sicher schnell gestorben, wenn nicht eine höhere Macht eingegriffen hätte.

Viele Leute können nicht Glauben, weil sie blind sind. Aber ich sah Gott. Er bewahrte mich vor dem Tod und schickte mir einen Retter.

Trotz all der Verfolgung und Morde gab es einen Boten Gottes, der mich aus dem Wasser fischte, der mich in Sicherheit brachte, mich Stück für Stück wieder zusammen fügte und mir das Wort Gottes erklärte. Und da begriff ich: Gott hatte mich auserwählt, um ein Teil von etwas Großem zu sein – die katholische Kirche aus dem aztlanischem Untergrund zu heben und die heidnischen Götzen von Aztlan und Aztechnology mit ihren Menschenopfern zu stürzen. Aus Vincente wurde Diego. Als Belohnung bekam ich ein zweites Leben und die Möglichkeit, die Verantwortlichen für … das Massaker an meiner Familie zur Strecke zu bringen.“

 

 

Teil 3: Der Pfad Gottes

Diego blickte José hasserfüllt in die Augen.

„Es waren Kinder. Unschuldige Kinder und ihre Mutter, die niemanden jemals etwas getan hatten. Und sie schickten das Kommando zu ihrer Wohnung. Ein verdammtes Sturmkommando! Bastardo!“

Capitán Velasquez Augen waren geweitet, er hatte sich nach hinten gelehnt, um etwas Abstand zum Ork zu gewinnen. Seine Gedanken überschlugen sich, während der Witwer ihm gegenüber ihn weiter mit seinem Blick durchbohrte. Die Schweißtropfen sammelten sich auf den Stirnen der beiden.

Wahrscheinlich würde er gleich über den Tisch springen. Aus dem Capitán sprudelte die Worte hervor, während seinem Körper abwehrende Gesten durchzuckten: „Wir … das war nicht meine Entscheidung! Es gab ein festes Protokoll! Der Angriff auf unsere Sicherheit …!“

„Mein Sohn war zehn!“ Diego brüllte ihm die Worte begleitet von Speichel und Hass entgegen.

Capitán Velasquez wollte weiter zurück weichen, aber die Handschellen an seinem Fuß waren mit dem Tischbein verbunden.

Der Nachhall des kurzen Rutschens des Tisches war laut zu hören, als schlagartig Stille einkehrte.

Beide Männer taxierten sich über den Tisch hinweg. José schluckte und sprach dann leise und ruhig: „Werden sie mich töten?“

„Ja.“

José nickte nachdenklich, sein Blick wanderte zum Tischventilator, der ihm frische Luft zu blies. Von welcher Firma er wohl war?

„Aber ich gebe ihnen eine Chance.“

Die groben Hände des Orks griffen sanft nach dem schwarzen Buch auf dem Tisch und legten es vor den Capitán. „La Biblia“ stand darauf in goldenen Lettern. José las die Worte stirnrunzelnd. Ein Funkeln erlangte seine Aufmerksamkeit. Er schaute hinüber. Der Revolver lag nun frei auf dem Tisch. Die Deckenbeleuchtung spiegelte sich im Chrom. Sein Blick klebte an der Waffe, aber er rührte sich nicht.

Der Ork nahm sich mit aller Langsamkeit eine Zigarette und steckte sie mit dem Feuerzeug an. Unangenehm laut klapperte das Feuerzeug auf den Tisch, als Diego den ersten Zug nahm und der Rauch seine Nasenlöcher verließ.

„Er funktioniert und ist geladen. Sie soll ...“

Capitán José Velasquez Llosas schnellte vor.

 

 

Teil 4: Asche zu Asche

Der Knall war für die kleine Waffe erstaunlich laut gewesen. Die Raumwände hatten den Schall reflektiert.

Nach der folgenden Stille war das Gluckern des Kerosins ein seltsamer akustischer Kontrast. Dumpf landete der leere rote Kunststoffbehälter in der hinteren Ecke. Die Zigarette zischte leise, als sie im mattschwarzen Aschenbecher ausgedrückt wurde und dabei mit frischem Blut in Kontakt trat.

Den noch trockenen Bodenbereich abschreitend knirschten die Stiefel, als deren Träger den Raum durch die mit einem frischem Einschussloch versehene Tür verließ. Eine hinter der Tür stehende Gasflasche und ein Kanister mit Terpentin wurden in den Raum getragen. Das Terpentin floss über die Leiche, den Aschenbecher, den Tisch und die Stühle, während die aufgedrehte Gasflasche an die Wand gelehnt sich zischend entleerte.

Josés Augen waren weit geöffnet. Der geworfene Aschenbecher hatte erst seinen Kehlkopf zerschmettert und dann einen Schock durch seine Halsschlagadern geschickt. Bevor er auf dem Stuhl nach vorne sackte und starb, war etwas Blut aus seinem Mund gequollen, als ob er noch etwas sagen wollte. Es war direkt in den Aschenbecher geflossen, der nach dem Wurf mit ausklingenden kreisenden Bewegungen mittig auf dem Tisch zum Liegen gekommen war. Nun tropfte an mehreren Stellen Terpentin und Kerosin wie nach einem Regenschauer hinab.

Diego blickte zur Druckanzeige der Sauerstoffflasche – er wollte ein langes und heißes Feuer. Der Schweiß-und-Todesgeruch wurde schnell durch den Gestank der beiden ausgegossenen Chemikalien verdrängt. Er würde den Terpentin-Kanister wieder mitnehmen. Seine Linke holte aus der Jackentasche eine eierförmige Granate, welche mit weißer Farbe beschichtet war. Er stellte den Zeitzünder auf drei Minuten ein, machte die Granate scharf und platzierte sie auf dem Tisch.

Wortlos verließ er den Raum, lehnte die Tür aber nur an. Er brauchte dringend etwas zu trinken. Seit Stunden hatte er keinen Tequila gehabt. Der Timer zählte die Sekunden, während Diegos Schritte sich entfernten. Die Phosphor-Granate fixierte die feuchten Seiten des aufgeschlagenen Buches auf dem Tisch.

Aus dem Wort Gottes würde das Feuer der Vergeltung hervor brechen.

 

<media 825>Text als PDF </media>